Vorbereitung zur Tour

Zunächst habe ich mich natürlich auf den unzähligen richtig tollen Seiten im Internet umgesehen. Dabei habe ich so viele tolle Tipps und Anregungen erhalten, dass ich mich schon recht gut vorbereitet fühle.

Ich habe mir natürlich die BroBizz besorgt. So ist das Leben doch viel entspannter. Ich habe bei meiner Planung nicht im geringsten darauf geachtet ob ich Mautstaßen fahre oder nicht. Die Planung war von Ort A nach Ort B. Auch wenn sieben Wochen schon eine gute Zeitspanne ist, die Zeit mich ständig auf Alternativ- bzw. kostenfreien Straßen zu bewegen habe ich dann doch nicht. Zumal die Planung mit TomTom auch nicht so toll ist. Aber das habe ich nun schon öfter bedient und ist mir somit vertraut.

Aufgrund eines weiteren Tipps habe ich mir auch für die Fähren die Ferjekort besorgt. Damit spart man auf inländischen Fähren bares Geld. Es sollen bis zu 50% sein, warten wir es ab.

In meiner Planung gibt es natürlich jede Menge Besichtigungspunkte, Wanderung und sonstige Unternehmungen. Was genau, findet ihr dann in den jeweiligen nächsten Seiten. Wobei noch die Frage bleiben wird, wie ich Zeit und Lust habe regelmäßig zu schreiben.

Mein Auto ist fast fertig, jetzt warte ich nur noch auf die hinteren Thermo-Matten, die ich mir kurzfristig bestellt habe. Meine Möbel habe ich ein bisschen modifiziert und mir vernünftige Fliegengitter aus Fieberglas genähnt. Das Nähergebnis ist eher naja, aber sie sollten ihren Zweck durchaus erfüllen. Ganz kurzfristig habe ich mir noch Gedanken über ein Dachnetz gemacht. Das habe ich mit meinem vorhanden Gepäcknetz kostenfrei gelöst.

Ich habe auf der Tour keinen Campingplatz gebucht oder mir gar im Vorfeld Gedanken gemacht. Ich gedenke schon recht häufig frei zu stehen, aber gelegentlich muss ich natürlich auch mal auf Campingplätze um die Toilette zu leeren, zum Duschen usw. Vieles geht aber auch auf Wohnmobilplätzen – gerade Norwegen ist da mit Übernachtungsmöglicheiten ein Paradies. Zur eventuellen Campingplatzsuche verwende ich Park4night, Stellplatz Radar und den ADAC Campingführer 2023 den es kürzlich für einige Stunden umsonst gab. Im Zweifelsfall hilft auch Google immer irgendwie weiter – also entspannt bleiben.

Für die Anreise habe ich mich nach langem hin- und her doch für die Fähre nach Helsinki entschieden. Ich musste in der Planung irgendwann feststellen, dass ich trotz allem zu wenig Zeit habe und Schweden somit nicht so abfahren könnte wie gedacht. Letztlich habe ich noch einmal von vorne mit der Planung angefangen und entschieden, dass ich den Einstieg ins Abendteuer doch in Finnland beginne. Ich werde mit der Fähre von Travemünde nach Helsinki fahren – 30 Stunden an Board. Da ich aber Fährfahrten liebe, sollte mich das erst recht auf die Tour einstimmen.

Zuvor verbringe ich noch ein paar Tage in der Heide um mich dort mit meiner Freundin zu erholen und entspannt zu relaxen. Einen besseren Start in die kommende Zeit kann ich mir auch nicht vorstellen.

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