Green Island

Nachdem die beiden von mir geplanten Schnorcheltouren nicht stattgefunden haben, haben wir in Cairns noch nach einer Alternative gesucht.

Zugegebener Weise gibt es hier leider keine „Öko-Touren“, aber wenn ich in meinem Leben vermutlicher Weise nur dieses eine mal in Australien bin, dann MUSS ich auch einmal am Great Barrier Riff geschnorchelt haben. Ich habe ein paar wunderschöne Fische gesehen und auch einige Korallen. Da ich aber bekannterweise unter Platzangst leide, konnte ich immer nur kurze Schnorchelgänge machen. Toll war es aber allemal und ich bin sehr glücklich, dass es zumindest so ein bisschen geklappt hat. Bei den anderen geplanten Touren wären es begleitete Schnorcheltouren gewesen – das wäre für mich besser gewesen.

Die Wetterbedingungen auf der Fahrt zur Green Island waren „speziell“. Wir hatten eine unfassbare Windstärke und das Wasser ist regelmäßig an Bord gespritzt. Alle, wirklich alle, die dort auf dem Deck saßen, hatten einen Megaspaß. Wir saßen trocken, hatten aber mit den Wellen auch total Spaß (auf den aton achten). Das Video bringt das leider nicht mal ansatzweise rüber. Aber definitiv das erste Highlight des Tages.

Das Wasser ist unfassbar schön:

In der Tour inbegriffen war auch eine Fahrt mit dem Glasbodenboot. Der Guide hat auch einiges über die Korallen erzählt (und ich habe den heute einwandfrei verstanden). Bilder sind jetzt eher nicht so spannend:

Die Fische unter dem Boot waren plötzlich einfach da:

Es gab auch noch anderes Getier:

Der „Adlerhorst“ ist belegt und das Paar hat dort zwei Junge sitzen. Die Eltern konnten wir im Flug beobachten:

Insgesamt haben wir hier sowieso sehr viele Adler gesehen.

Und dann bekamen wir noch meinen Wunsch zu sehen – eine Schildkröte im Meer

Weitere Impressionen von Green Island:

Die Rückfahrt war übrigens noch mal einen Zacken heftiger als die Hintour. Die meisten Gäste, die auf der Hintour schon nass geworden sind, haben sich bewußt wieder dorthin gesetzt, um nochmals Spaß zu haben.

Wir hatten den auch und sind trocken geblieben:

1 Kommentar zu „Green Island“

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